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Nur noch wenige Vorstellungen: Die Komödie "Das Abschiedsdinner" ist nur noch bis zum 21. Oktober zu sehen!

Nach dem großen Erfolg von "Der Vorname" zeigt das TiC-Theater nun mit "Das Abschiedsdinner" das zweite Stück aus der Feder des Autoren-Duos Delporte/Patellière. Scharfsinnige Wortgefechte und Situationskomik begeisterten Presse und Publikum.

Sie sind die Stars der französischen Theaterszene und auch in Deutschland erobern ihre Stücke zurecht die Theaterbühnen: Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière sind zum Inbegriff der modernen, zeitgemäßen Komödie geworden. Ihre scharfzüngigen Dialoge sezieren genussvoll die Fassade des bürgerlichen Bewusstseins und legen die unter der Oberfläche lauernden Untiefen frei. Nach ihrem Sensationserfolg „Der Vorname“ zeigt das TiC-Theater mit „Das Abschiedsdinner“ nun das zweite Stück des französischen Autoren-Duos.

Zum Inhalt: Während der Vorbereitung auf ein Abendessen bei Freunden berichtet Pierre seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten, der Abschiedsdinner für Freunde gibt, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon wissen. Die Idee gefällt, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine Verpflichtung als ein Vergnügen geworden sind. Sie beschließen, es zu versuchen und wählen als erstes Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik, der Wein - alles wird arrangiert und steht bereit für einen wundervollen, aber eben auch letzten gemeinsamen Abend. Doch Antoine kommt überraschend allein, und das ist erst der Anfang. Zudem scheint nämlich auch er von der Methode des „Abschiedsdinners“ gehört zu haben und ist nicht gewillt, sich einfach so abwimmeln zu lassen. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden Freunde, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles aus dem Nähkästchen holen, was sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Clotilde gegenseitig hoch, bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt ...

Die Presse zu „Das Abschiedsdinner“ im TiC-Theater:

„Das Besondere an den Komödien von Delaporte/Patellière, so auch hier ist, daß in der richtigen Dosierung alles drin ist: fesselnder Mono-, Dia- Trialog, echtes Drama, burleske Szenen, Slapstick, derber Humor und vor allem intelligenter, scharfzüngiger Witz. Verzeihen Sie, wenn dieses Wort jetzt mehrfach vorkommt: es ist ein intelligentes Stück für intelligente Zuschauer, das ebenso eine intelligente Inszenierung wie intelligente Darsteller benötigt. Das gelingt Raik Knorscheid mit seinem hervorragenden Ensemble und choreographisch perfektem Timing a la bonheur.  (...) Miteinander auf Augenhöhe schlüpfen alle drei Darsteller souveränin ihre Figuren, legen deren Verschüttetes frei, brechen Tabus, Vorsätze und Versprechen, überraschen mit punktgenauen Wendungen. Sabine Henke, Michael Baute, André Klem: ein Trio, das allein durch seine Namen bereits einiges verspricht, aber dann noch viel mehr hält. Henkes Clotilde fasziniert durch zurückhaltende Überlegenheit und sensible Entwicklung im Lauf des turbulenten Abends, Bautes evasiv salbadernden Pierre möchte man in seiner Hilflosigkeit und Feigheit ans Herz ziehen und Klems hinreißend verkörperten spinnerten Schwätzer Antoine wünscht man eins ums andere Mal in die Hölle. Charakterdarstellungen von Rang. Hier liefen am Premierenabend drei Schauspieler in bester Spiellaune zur Höchstform in einem brillanten Kammerspiel auf, von der Leine gelassen von einem umsichtigen Regisseur. Das ist allerbeste Unterhaltung, mit Witz, Biß und (s.o.) Intelligenz. (...) Für das Gesamtpaket aus Stoff, Inszenierung und darstellerischer Brillanz erneut unsere Auszeichnung, den Musenkuß.“ - Musenblätter

„Lachsalven im TiC: Situationskomik und schlagfertige Dialoge beim „Abschiedsdinner“ überzeugten. Die „VZF“ ist zu knapp – die „verfügbare Zeit für Freunde“, befindet Pierre. Deshalb möchte er sich zukünftig auf die wirklich interessanten Menschen konzentrieren und für alle anderen Abschiedsdinner veranstalten. Die gleichnamige Komödie sorgte bei der Premiere im TiC für Lachsalven. Wie schon in ihrem Stück „Der Vorname“ haben die Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière wirklichkeitsgetreue Charaktere und Szenen geschaffen, die nur ein ganz klein wenig überspitzt zueinander gefügt werden. Die schlagfertigen Dialoge und die sich mühelos in die Handlung einpassende Situationskomik reißen die Zuschauer schnell mit. (...) Feinfühlig choreografiert Regisseur Raik Knorscheidt diese Therapiestunde der beiden nicht mehr ganz jungen und ziemlich behäbigen Männer. Schritt für Schritt zeigt er, wie sie allmählich ihre Freundschaft, das gemeinsame Lachen wiederentdecken. Sie liegen auf dem Sofa und spielen Wortspiele, erinnern sich an alte Zeiten und merken, dass sie alle beide ihre Schwachpunkte haben. Bis die Frau einschreitet und der Erinnerungsseligkeit ein Ende bereitet. Der lang anhaltende Applaus des Publikums zeigt, dass viele den einen oder anderen Freund in den Figuren wiederentdeckt haben.“ - Westdeutsche Zeitung

„Bravo“-Rufe: Das „Abschiedsdinner“ mundete dem TiC-Publikum. Der Sommer kann kommen! Mit der Beziehungskomödie „Das Abschiedsdinner“ feierte am 7. April 2017 ein großer Spaß Premiere im TiC-Theater. (...) Und auch diese Komödie des gefeierten französischen Autoren-Gespanns scheint ein Volltreffer zu sein: Mit Bravo-Rufen und Füßetrampeln feierte das Publikum im TiC die Premiere. Das Thema, ein Abschiedsdinner für Freunde, die man loswerden möchte, macht viel Spaß, übertreibt es dabei aber nicht und bietet zudem Wortwitz, hintergründige Dialoge sowie Gesellschaftskritik. Und auch die Besetzung ist ein Volltreffer: Sabine Henke und Michael Baute als Dinner-Gastgeber sowie André Klem als skurril-narzisstischer Freund auf der Abschussliste erleben unisono Sternstunden – Paraderollen für Henke, Baute & Klem. Ihren Treppchen-Platz in der TiC-Hitliste 2017 dürfte die Knorscheidt-Komödie sicher haben – das letzte „Abschiedsdinner“ kommt an der Borner Straße so bald ganz bestimmt nicht auf den Tisch!“ - Cronenberger Woche

Freuen Sie sich auf einen geistreichen und hintersinnigen Theaterabend mit feinen Sprachwitz, abgründiger Komik und herzhaften Pointen in bester französischer Komödientradition.

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