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Unser neues Musical: "Evita" von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice ab dem 25. April im Atelier Unterkirchen!

Die ikonische Figur der Evita Peron inspirierte Andrew Lloyd Webber zu einem seiner größten Erfolge und dem Welthit "Don't cry for me, Argentina"!

„Don’t cry for me, Argentina“: Wohl kaum ein Musical ist so unmittelbar mit seinem bekanntesten Song verknüpft wie „Evita“ von Andrew Lloyd Webber. Die faszinierende Geschichte der argentinischen Präsidenten-Gattin und Volksheldin Eva Perón, Evita genannt, ist die Vorlage für eines der erfolgreichsten Musicals aus Webers Feder, das die schillernde Persönlichkeit der Eva Perón in all ihren Facetten auf die Bühne bringt und mit „Don’t cry for me, Argentina“ einen echten Welthit liefert.

Die Handlung beginnt mit der Nachricht von Eva Pérons Tod: Eine ganze Nation ist erschüttert - mit Ausnahme von Che, dem personifizierten Erzähler der Geschichte. Che nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in Evas Vergangenheit, die als uneheliches Kind in einer Kleinstadt aufwächst, sich mithilfe des Tangosängers Magaldi auf den Weg nach Buenos Aires macht und dort als Schauspielerin bekannt wird. Sie beginnt Affären mit einflussreichen Männern und begegnet schließlich dem Politiker Juan Perón, den sie heiratet. Nach Peróns Sieg bei der Präsidentschaftswahl nimmt Eva als First Lady Einfluss auf politische Entscheidungen, ihre Methoden bringen ihr nicht nur Freunde ein. Auf der anderen Seite setzte sie sich stets für die Kinder und Armen ein und wurde dafür vom Volk beinahe wie eine Heilige verehrt und wurde eine der ikonischen Frauenfiguren des 20. Jahrhunderts.

Die Presse zu "Saturday Night Fever" im TiC-Theater:

"Die Inszenierung von Janice Rudelsberger setzt ganz auf die Musik und die Darstellenden (musikalische Leitung: Stefan Hüfner). Das Bühnenbild (Stefan Böhmer und Frank Fischer) besteht aus fahrbaren roten Rahmen mit Leuchtstoffröhren und ganz wenig Anderem – etwa einem Tresen oder Tisch. Diese Rahmen sind mal eine Bühne, mal ein Zimmer. (...) Beeindruckend ist in jeder Hinsicht die Szene, als Evita (durchweg überzeugend: Anastasiia Jungk) als frischgebackene Ehefrau des späteren Präsidenten Juan Perón (Christian Michalak) im Brautkleid durch den Zuschauerraum schreitet. Das ist auch in Sachen Gesang und Choreografie (Laura Trompetter) anspruchsvoll. (...) So aber konnte das Publikum Evita ganz von Nahem sehen: Eine Anspielung darauf, dass auch die echte Evita sich gern mit „ihrem Volk“ umgab. Diese Volksnähe und die daraus resultierende Verehrung von Eva Perón (siehe etwa der Welthit „Don’t cry for me, Argentina“) werden in der TiC-Inszenierung durch Videoeinspielungen (Leonie Hackländer) historisch ummantelt. Geschichtlich zwar nicht belegt, aber für das Musical wesentlich ist die Figur des Che: Dieser Erzähler kommentiert das Leben, Streben und Sterben der Evita. Leon Gleser spielt und singt diesen kritischen Kommentator keck und charmant, mit Ironie und wortwörtlichem Augenzwinkern. Insgesamt eine gelungene Inszenierung, die nicht zuletzt mit tollen musikalischen und tänzerischen Tango-Argentino-Einlagen punktet. (...)" - Wuppertaler Rundschau

„ (...) Die schwungvolle Musik des Musicals ist geprägt von lateinamerikanischen Rhythmen und enthält Elemente von Rock- und Jazzmusik. Manche Lieder werden begleitet von einer Tanzchoreografie durch die Darsteller, es wird auch Tango getanzt. Mit einer starken und samtigen Stimme singt Anastasiia Jungk als Eva unter anderem das bekannteste Lied des Stücks „Don’t cry for me, Argentina“ und spielt den Wechsel zwischen den beiden Eva Péron nachgesagten Persönlichkeitsfacetten einer liebevollen, beinahe heiligen, als auch machtgierigen und skrupellosen Frau authentisch. Christian Michalak verkörpert als Juan Perón einen charmanten und liebevollen Ehemann und singt mit fester und warmer Stimme. Besonders hervorzuheben ist zudem Leon Gleser, welcher den zynischen Erzähler Che sehr ausdrucksstark und unterhaltsam darstellt. Das Publikum verleiht bereits während des Stücks seiner Begeisterung Ausdruck: Auf mehrere Lieder folgt kräftiger Applaus, sowie, als Juan Perón als neuer Präsident zum Volk spricht. Bei Verkündung des Todes von Eva herrscht stattdessen absolute Stille im Saal. Nach Ende des Musicals bricht das Publikum in einen langen Applaus aus, die Zuschauer sind begeistert und es gibt stehende Ovationen.“ - Westdeutsche Zeitung

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