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Nur noch drei Vorstellungen: "Kiss me, Kate" - das beliebte Musical nur noch bis zum 21. April 2012 im Spielplan!

Der Musical-Klassiker um eine turbulente Liebegeschichte auf und hinter der Bühne und seine hinreißende Swing-Musik mit vielen Evergreens. Unser Tipp: Nicht verpassen!

"Wenn Kiss me, Kate nicht das beste Musical ist, das ich je gesehen habe, dann weiß ich nicht, was das beste Musical war, das ich jemals sah.“, schrieb ein Kritiker nach der Premiere: "Kiss me, Kate" war das neue Erfolgsmusical. Der Kunstgriff, eine Aufführung von Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" gleichzeitig auf und hinter der Bühne zu zeigen, ist so schlicht wie bestechend, das Spiel im Spiel und das Ineinandergehen von Figur und wirklicher Person liefern mehr als genug Futter für spannungsreiche und überraschende Entwicklungen. Komponist Cole Porter schrieb dafür eine kongeniale Musik, die mit einem halben Dutzend Hits aufwarten kann - eine explosive Mischung, die bis heute zündet. Nicht nur Funken schlägt allerdings die Beziehung zwischen Theater-Produzent Fred Graham und seiner Hauptdarstellerin Lilli Vanessi. Das ehemalige Paar, in einträchtiger Hassliebe verbunden, verlegt seine Auseinandersetzungen mitunter auch auf die Bühne, wo sie als männerhassende Katharina und Macho Petruchio in "Der Widerspenstigen Zähmung" ihre Streitereien rollendeckend fortsetzen können. Als Fred dann mit der jungen Sängerin Lois flirtet und zugleich von 2 Ganoven wegen angeblicher Spielschulden bedrängt wird, ist bei Lilli der Ofen aus und das Chaos perfekt. Doch ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen...

 

 

Das klassische amerikanische Broadway-Musical erlebte mit der Uraufführung von ‚Kiss Me, Kate‘ eine seiner Sternstunden. Die Verwendung der literarischen Vorlage war dabei ebenso eine Erfolgsgarantie wie die vom Jazz und Swing beeinflusste Musik Cole Porters, der einige seiner schönsten Melodien beisteuerte. ‚Kiss Me, Kate‘ gewann fünf ‚Tony Awards‘ und war für viele Jahre das erfolgreichste und meist gespielte Musical am Broadway, ehe es von dort aus seinen Siegeszug auf die Bühnen der Welt antrat.

 

 

 

Die Presse zu "Kiss me, Kate" im TiC-Theater:

 

"Kiss me, Kate" - mitreißende Premiere im TiC. Große Professionalität, gepaart mit viel Spielvergnügen, zeigt das Ensemble des TiC-Ateliers im Musical „Kiss me, Kate“, das erneut das Zeug zum Dauerbrenner hat. Stefan Hüfner hat dazu eine mitreißende Begleitung eingespielt, die mit viel Liebe zum Detail und humorvoller Zusammenstellung der Instrumente besticht (...) - Sänger und Publikum werden gleichermaßen mitgerissen. (...) Hier schmachten und toben Fred Graham (André Klem), der Shakespeares „Widerspenstigen Zähmung“ inszeniert, und seine Hauptdarstellerin und Ex-Frau Lilli Vanessi (Sabine Henke). Wunderbar gestalten die beiden ihr Wechselspiel der Gefühle zwischen neuer Verliebtheit, Empörung, Wut, Stolz und Geschmeichelt-Sein. (...) Jana Konietzki spielt die lebenslustige Lois, die vorher in einer Bar aufgetreten ist, mit viel Schulternwackeln und dickem Kussmund, bewusst unschuldigem Augenaufschlag und einer Stimme, die mal kindlich naiv tönt, dann wieder in den Songs viele Farben zeigt. Schäffer singt mit samtener Stimme und agiert voller Gefühlsnuancen. Wolfgang Sprotte überzeugt sowohl als überforderter Vater Baptista im Shakespeare als auch als strenger General Howell. Tobias Unverzagt und Reinhard Clement als Ganoven mit Hang zu den schönen Künsten, Magdalena Sojka als Hattie und Natascha Neugebauer als Linda vervollständigen das Team versiert. Ralf Budde hat in dem auf zwei Stunden gekürzten Stück sehr viel aus seinen Schauspielern herausgeholt. (...) Am Ende will das Publikum gar nicht aufhören zu klatschen, immer wieder müssen die Schauspieler sich verbeugen." - Westdeutsche Zeitung

 

"Theater auf dem Theater ist immer ein besonderer Spaß - auch für die Darsteller, die dabei selbstironisch aus dem (ihrem) Bühnenleben schöpfen können. „Kiss Me Kate“ von Samuel und Bella Spewack mit den unsterblichen Songs von Cole Porter ist so ein Stück, das auf mehreren Ebenen den Protagonisten gleich mehrere Chancen gibt, zu brillieren: im Shakespeare´schen Original und der Rahmenhandlung, als Schauspieler und als Sänger. Das gelang am Wochenende den Darstellern des Cronenberger TiC gleich zweimal hintereinander à la bonheur - bei vollem Haus und guter Stimmung in der spritzigen Inszenierung von Intendant Ralf Budde. (...) Und weil man im kleinen Wuppertaler Privattheater erfindungsreich ist, sich vorzüglich auch auf Musical-Stoffe versteht, über erstaunlich große Sing-Stimmen im Sprechensemble verfügt, gelingt es immer wieder neben klassischem Theater und Boulevard auch im musikalischen Bereich Volltreffer zu landen. So also jetzt wieder mit „Kiss Me Kate“ in den prächtigen Kostümen von Kerstin Faber, die auch für die stimmungsvoll ausgestattete, ideenreiche Bühne zeichnet. (...) Stefan Hüfner zog bewährt die musikalischen Fäden und bereitete den Boden für die unsterblichen Melodien und schmissige Tanznummern. (...) Ein vergnüglicher Abend, den man sich ruhig zweimal gönnen kann." - musenblätter.de

 

 

"Der Broadway-Erfolg von Cole Porter ist seit Neuestem im TiC zu erleben und vergnügte am Samstag das Premierenpublikum ganz erheblich mit Evergreens, viel Witz und Schwung. (...) „Schlag nach bei Shakespeare“, kann man da nur raten, und den gleichnamigen Evergreen geben zwei wunderbare Halunken zum Besten, die bei Regisseur Fred angebliche Spielschulden eintreiben sollen: Herrlich trocken spielen Tobias Unverzagt und Reinhard Clement diese witzigen Edel-Rüpel, die (...) beim „Stück“ mitspielen müssen, um die erboste Lilli höflich festzuhalten – nach Freds Eskapaden will sie abreisen und damit die einträgliche Vorstellung sprengen. Dem Publikum im TiC käme so etwas nie in den Sinn. Denn „Kiss me, Kate“ ist ein großer Spaß mit mitreißenden Hits von Ballade bis Swing und erstaunlich beweglichen Darstellern – während der Vorstellung zu gehen, fällt hier daher garantiert niemandem so schnell ein…" - Cronenberger Woche

 

 

 

 

Liebe, Eifersucht, Showbusiness, Ganoven und unvergessliche Melodien: Das sind die Zutaten für einen temporeichen, witzigen und turbulenten Musical-Abend, der garantiert unter die Haut geht - einfach "Wunderbar".

 

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